Jürgen Günther Chancen-Coach

Von Mensch zu Mensch

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Die wichtigen Dinge lernt man nicht in der Schule, man erfährt sie erst im Laufe des Lebens – oder nie. Es gilt aber auch: Alles im Leben hat seine Zeit. Hätte mir vor zwanzig Jahren jemand von dieser genialen Möglichkeit berichtet (ja, es gab sie damals bereits), hätte ich sie womöglich nicht realisiert. Oder vielleicht doch?

Um was geht es?

Diese seriöse und unkomplizierte Möglichkeit, Geld zu verdienen, ist ein natürliches, einfaches Konzept. Nahezu jede und jeder kann es anwenden. Du benötigst keine besondere Ausbildung, es ist keine Anfangsinvestition erforderlich, du musst keinerlei Gebühren bezahlen und es gibt keine negativen Überraschungen.

Viele Menschen – Alleinerziehende, Angestellte, Unternehmer, Freiberufler, Rentner, Studenten – verdienen sich damit Monat für Monat kleine oder große Einkommen. Nicht wenige, die diese geniale Geschäftsmöglichkeit für sich entdeckt haben, konnten innerhalb weniger Jahre ein so hohes Einkommen aufbauen, dass sie sich heute den Lebensstil verwirklichen, von dem sie immer geträumt haben. Sie reisen oder genießen das Leben, sie haben Zeit für ihre Familie und Freunde, manche unterstützen karitative Projekte – und quasi nebenbei helfen sie anderen Menschen, dass auch sie sich ihre Wünsche und Ziele verwirklichen können.

Klingt fantastisch, märchenhaft, unglaublich …

Das dachte ich am Anfang auch, bis ich anfing, mich mit dem Konzept zu beschäftigen.


Vertriebswege

Das Prinzip ist ganz einfach. Um es zu verstehen, müssen wir uns lediglich ansehen, wie Produkte vom Hersteller zum Verbraucher gelangen:

Weg 1

Üblicherweise verkauft ein Hersteller seine Waren an einen Großhändler, dieser verkauft sie an den Einzelhändler (Laden oder Onlinehändler), der sie an den Endverbraucher verkauft. Am sogenannten Zwischenhandel verdienen der Großhändler und der Einzelhändler. Vom Rabatt, den der Großhändler vom Hersteller und der Einzelhändler vom Großhändler erhält, werden Lagerkosten, Personalkosten, Werbekosten, Fahrzeugkosten, Transportkosten, Mieten und andere Ausgaben beglichen. Im Idealfall bleibt für Großhändler und Einzelhändler jeweils ein Gewinn.

Weg 2

Ein weiterer bekannter Vertriebsweg ist der Direktverkauf. Hier verkauft der Hersteller über „Direktverkäufer“ direkt an den Endverbraucher. Der Rabatt bzw. die Provision für den Direktverkäufer fällt höher aus, da ein Zwischenhändler (Großhandel) entfällt. Bekannte Produkte, die so ihren Weg zum Kunden finden, sind beispielsweise Staubsauger und Thermomix (Vorwerk) oder Ernährungsprodukte (Herbalife).

Jetzt wird es richtig interessant:

Weg 3

Es gibt nun aber auch Hersteller, die keinen der beiden vorgenannten Vertriebswege nutzen, sondern ihre Produkte ohne Zwischenstation direkt an den Endverbraucher abgeben. Und nicht nur das: Die Rabatte oder Provisionen, die bei den anderen Vertriebsformen an Großhändler, Einzelhändler oder Direktverkäufer gewährt bzw. gezahlt werden, verteilen diese Unternehmen an ihre Kunden. Alles was die Kunden tun müssen, um in den Genuss einer Umsatzbeteiligung zu kommen, ist ein geringer monatlicher Eigenbedarf und die Produkte anderen zu empfehlen.

Der Verbraucher nutzt also Produkte, ist begeistert davon, erzählt es seinen Freunden, seiner Familie, seinen Kollegen, und diese bestellen dann ebenfalls Produkte beim Hersteller. Bei der Bestellung geben sie lediglich die Kundennummer desjenigen an, von dem sie die Empfehlung erhalten haben. Der Empfehler erhält dafür vom Hersteller eine Umsatzbeteiligung.

Freunde, Familie und Kollegen sind dann ebenfalls von den Produkten begeistert und empfehlen es ihren Freunden, Familie und Kollegen und erhalten ihrerseits eine Umsatzbeteiligung. Auch der ursprüngliche Empfehler, man nennt ihn Sponsor, wird wieder beteiligt, mit jeder Verdoppelung („Duplikation“) nun allerdings an wesentlich mehr Empfehlungen.

Bei einer Spanne von sagen wir 60 Prozent zwischen dem Herstellerpreis und dem Preis, den der Endverbraucher für ein Produkt bezahlt, kann so ein stattlicher Geldbetrag über „tiefere“ Ebenen verteilt werden.

WICHTIG: Du musst nichts verkaufen. Es ist kein (teures) Warenlager erforderlich. Die gesamte Auftragsabwicklung einschließlich Lieferung liegt beim Hersteller. Du bekommst eine Umsatzbeteiligung für deine Empfehlung und hast mit dem Rest nichts zu tun.

Und mit jedem neuen Mitglied in deinem Konsumentennetzwerk wächst dein Einkommen.

Wo ist der Haken?

Jürgen Günther Chancen-Coach

Jürgen

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Hi, mein Name ist Jürgen Günther. Ich bin Mitglied eines internationalen Unternehmer- und Verbrauchernetzwerks für Vitalstoffe und Pflegeprodukte. Ich nutze Empfehlungen als lukrative Einnahmequelle. Auch du kannst mit dieser modernen und unkomplizierten Geschäftsmöglichkeit mehr persönliche und finanzielle Freiheit erlangen - ohne etwas verkaufen zu müssen. Interessiert? Ich zeige dir, wie das geht.

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