Spätestens seit im Jahr 2019 Prof. Dr. David A. Sinclair und sein Co-Autor Prof. Matthew D. LaPlante den visionären Sachbuch-Bestseller Das Ende des Alterns – die revolutionäre Medizin von morgen veröffentlicht haben, gilt Longevity (Langlebigkeit) als Revolution der Gesundheit. In diesem Beitrag erfährst Du, wie du deine Lücke zwischen Lebensspanne und Gesundheitsspanne verkleinerst, ich zeige dir die Orte der Hundertjährigen und ich nehme dich mit in die Zukunft des Alterns.
Inhalt:
1. Longevity – eine Revolution der Gesundheit
2. Wie du deine Gesundheitsspanne verlängerst
3. Orte der Hundertjährigen – wo Menschen lange gesund Leben
4. Die Zukunft des Alterns
Longevity – eine Revolution der Gesundheit
Mit 70, 80 oder gar 90 Jahren noch fit sein – wer wünscht sich das nicht. Viel wahrscheinlicher ist es aber, dass uns altersbedingte Krankheiten und Gebrechlichkeit plagen. Das Frailty-Syndrom (engl. Gebrechlichkeit) geht einher mit einem hohen Hospitalisierungs-, Behinderungs- und Sterberisiko. Mit dem richtigen Lebensstil kann man diesen Risiken vorbeugen. Die Chance, lange gesund zu leben, steigt.
Es ist der größte Traum der Wissenschaft, das Altern aufzuhalten oder gar zu besiegen. Visionäre wie Prof. Sinclair arbeiten intensiv daran, diesen Traum zu erfüllen. Für Sinclair ist Altern eine Krankheit und Krankheiten lassen sich heilen. Seine Vision lautet: Bald werden Menschen 120 Jahre, 150 Jahre oder noch älter. Was nach Science-Fiction klingt, ist das Ergebnis langjähriger wissenschaftlicher Forschungen.
Über Prof. David A. Sinclair
Sinclair ist ein australischer Biologe und Professor für Genetik an der Harvard Medical School. Ihm verdanken wir zukunftsweisende Erkenntnisse zu Wirkstoffen, von denen angenommen wird, dass sie Langlebigkeit fördern. Metformin beispielsweise, ein Diabetesmedikament, Alpha-Liponsäure, ein natürlich vorkommender Stoff, dem antioxidative Eigenschaften bestätigt wurden oder Resveratrol, ein Polyphenol, das in Rotweinsorten wie Pinot Noir, in Heidelbeeren und dunkler Schokolade enthalten ist, aber auch als Nahrungsergänzungsmittel erhältlich ist.
Was Sinclair erforscht – Langlebigkeit – lebt er auch selbst. Seine tägliche Verjüngungsroutine besteht aus einer Kombination von Sport, Nahrungsergänzung (u. a. Resveratrol), Matcha Tee, Intervallfasten und Stressvermeidung. Mit diesem Longevity-Programm hat er sein biologisches Alter nach eigener Aussage um 10 Jahre gesenkt.
Jeder möchte lange leben, aber keiner will alt werden.
Jonathan Swift
Glaubt man Unsterblichkeitsvisionären wie Sinclair, scheint das Ende des Alterns vor der Tür zu stehen. Die Wissenschaft forscht intensiv an diesem Thema. Zahlreiche Studien zu Stoffen, die Langlebigkeit fördern, wurden bereits veröffentlicht. Es wird wohl nicht mehr dauern, bis das erste lebensverlängernde Medikament eine Zulassung erhält. Spätestens dann wird klar sein: Longevity ist eine Revolution der Gesundheit.
Diese Revolution hat das Potenzial, unser Altern und damit unser Leben fundamental zu verändern. Die Auswirkungen auf die Gesellschaft werden enorm. Selbst das Thema Unsterblichkeit gerät dabei in den Fokus.
Wie du deine Gesundheitsspanne verlängerst
Revolution? Unsterblichkeit? Lass uns einen Gang zurückschalten. Was nützt uns ein langes Leben, wenn wir unser letztes Lebensjahrzehnt krank und gebrechlich verbringen? Genießen können wir unser Alter nur, wenn wir lange gesund und fit bleiben. Bei zu vielen Alten ist das leider nicht der Fall. Sie sind gezeichnet von Sarkopenie (Muskelschwund) und werden geplagt von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes oder Schlimmerem. Dabei können wir für die Gesunderhaltung unseres Körpers allerhand tun.
Die Differenz zwischen Lebensspanne (Lifespan) und Gesundheitsspanne (Healthspan) wird momentan auf etwa 10 Jahre geschätzt. Solltest du also beabsichtigen, 80 Jahre alt zu werden, ist die Lebensqualität mit 70 dahin. Ab diesem Zeitpunkt wäre es kein Vergnügen mehr, länger zu leben.
Alles dafür zu tun, um sein Leben nicht zu verkürzen – hier setzt das Longevity-Konzept an. Indem wir unsere gesunde Lebensspanne verlängern, verkleinern wir die Lücke, die uns am Ende des Lebens erwartet. Die Phase der Gebrechlichkeit wird reduziert oder ganz vermieden. Doch wie kann uns das gelingen?
Ernst von Feuchtersleben
Das ganze Geheimnis, sein Leben zu verlängern, besteht darin, es nicht zu verkürzen.
Wie das Beispiel Sinclair zeigt, sind Sport, Ernährung, Vitalstoffe, Intervallfasten und Stressvermeidung geeignete Schlüssel, um lange gesund zu leben:
Bewegung
Ohne regelmäßige Bewegung erhöhen wir das Risiko, gebrechlich zu werden. Ein Mix aus Krafttraining und Ausdauertraining (Cardio) verspricht optimalen Erfolg. Krafttraining, weil es dem Abbau von Muskelmasse entgegenwirkt und Ausdauertraining, weil es das Herz-Kreislauf-System stärkt. [1]
Ernährung
Ernährung ist ein weiterer Schlüssel zu Gesundheit und Langlebigkeit. Überernährung und Fehlernährung ruinieren sukzessive unsere Gesundheit. Würden wir uns angemessen ernähren, gäbe es keine Epidemie der Volkskrankheiten.
Intervallfasten
Über die Vor- und Nachteile des Fastens wird mitunter kontrovers diskutiert. Fakt ist, Intervallasten, der Verzicht auf Nahrung über mehr als 12 Stunden aktiviert das körpereigene Reinigungsprogramm. In einer Art Entgiftung werden schadhafte oder defekte Zellbausteine zersetzt und entfernt. [2]
Stressvermeidung
Stressvermeidung und Stressbewältigung sind in unserer hyperaktiven Gesellschaft zur Überlebensaufgabe geworden. Stress macht uns nicht nur krank, er lässt uns auch schneller altern. Ohne selbst verordnete Entspannungszeiten geraten wir in einen Kreislauf, der uns immer mehr belastet.
Vitalstoffe
Mit Vitalstoffen unterstützen wir unseren Körper bei der Verjüngung. (Diese Premium-Grundversorgung supplementiere ich selbst).
Achten wir auf die vorgenannten Bereiche, können wir den Alterungsprozesses verlangsamen.
Das Longevity-Konzept zielt dabei nicht primär auf eine Lebensverlängerung, sondern darauf, bis ins hohe Alter fit und gesund zu bleiben. Longevity folgt damit einem präventiven Ansatz, der Idee von der Förderung und vom Erhalt der Gesundheit. Kommt es dabei zu einer Lebensverlängerung, ist das ein angenehmer Nebeneffekt.
Jeder hat die Möglichkeit, seine Lücke zwischen Gesundheitsspanne und Lebensspanne zu verkleinern – auch noch im fortgeschrittenen Alter. Maßgeblich für den Erfolg sind unser Verhalten, unsere Denkweise und unser Umfeld. Genetische Einflüsse auf die Lebenserwartung machen nur etwa 10 bis 15 Prozent aus. [3] Ich selbst habe begonnen, mein Verhalten und meine Einstellung sukzessive zu ändern, als die sichtbaren Zeichen des Alterns augenfällig wurden.
Doch schon bevor man graue Haare, Haarausfall oder Falten an sich wahrnimmt, findet ein Alterungsprozess in unseren Zellen statt. Schäden am Gewebe, den Zellen und der Erbsubstanz häufen sich. In jungen Jahren können diese molekularen Schäden noch repariert werden, später sind sie für die Funktionsverluste im Alter verantwortlich.
Je früher im Leben wir den molekularen Alterungsprozess verlangsamen (durch einen gesunden Lebensstil), umso kürzer wird am Ende die Lücke, umso länger bleiben wir vital. Fit und gesund 80 oder 90 Jahre alt zu werden ist keine Utopie.
Tatsächlich gibt es Orte auf unserem Planeten, an denen Menschen viel länger leben als bei uns. Das diese Menschen ein geringeres Risiko haben, ihr Leben durch altersbedingte Krankheiten zu verkürzen, ist kein Zufall.
Orte der Hundertjährigen – wo Menschen lange gesund Leben
Lass uns zunächst in die Statistiken blicken, um zu erfahren, wie hoch die Lebenserwartung in Deutschland momentan ist.
Ein hierzulande im Jahr 2022 männliches Neugeborenes hat eine Lebenserwartung von 78,2 Jahre. Wer im gleichen Jahr bereits sechzig Jahre alt war, hatte durchschnittlich noch etwa 22 Lebensjahre vor sich. [4]
Im internationalen Vergleich der Lebenserwartung liegt Deutschland im oberen Fünftel (Platz 38 von 227). Die höchste Lebenserwartung haben Menschen in Monaco (89,6 Jahre), die geringste Menschen in Afghanistan (54,1 Jahre). [5] Weltweit betrachtet beträgt die durchschnittliche Lebenserwartung bei der Geburt im Jahr 2023 70,5 Jahre.
Noch vor einhundertfünfzig Jahren hatten die Menschen ein erheblich kürzeres Leben. Im Jahr 1875 in Deutschland Geborene konnten lediglich 38,5 Lebensjahre erwarten. Verglichen mit heute eine sehr kurze Lebensspanne. Die rasante Entwicklung verdanken wir einer besseren Ernährungslage, dem medizinischen und technologischen Fortschritt, gestiegenen Einkommen, den Veränderungen im Alltag und in der Arbeitswelt, und nicht zu vergessen: einer langen Friedenszeit. Durch all diese Faktoren hat sich unsere Lebenserwartung seither verdoppelt.
Blue Zones
Doch es geht noch mehr: In einigen Regionen der Welt haben die Menschen eine Lebenserwartung, die weitaus höher ist als die unsere. Es sind die Bewohner der sogenannten “Blue Zones”. Was machen diese Menschen anders, dass viele von ihnen hundert Jahre und älter werden?
Der US-Journalist und Entdecker der Blauen Zonen, Dan Buettner, hat zu dieser Fragestellung recherchiert. In seinem Buch The Blue Zones: Lessons for Living Longer From the People Who’ve Lived the Longest benennt er fünf Orte, an denen überdurchschnittlich viele Hundertjährige leben. Diese sind:
- Ogliastra, Sardinien (Italien)
- Ikaria (Griechenland)
- Loma Linda, Kalifornien (USA)
- Nicoya (Costa Rica)
- Okinawa (Japan)
An diesen Orten gibt es aber nicht nur überdurchschnittlich viele sehr alte Menschen, auch werden sie ohne die bei uns üblichen gesundheitlichen Probleme wie Fettleibigkeit, Diabetes, Krebs oder Herz-Kreislauf-Krankheiten alt. Die Gründe für diese Entwicklungen liegen Buettner zufolge in einer Kombination verschiedener Lebensumstände:
- die Menschen leben eher abgeschieden in kleinen Städten, Bergregionen, auf Halbinseln oder Inseln
- der Zugang zu moderner medizinischer Versorgung ist dennoch gewährleistet
- weil sich alle Orte in warmen, sonnenreichen, teils subtropischen oder tropischen Gegenden befinden, ist ein Vitamin-D-Mangel ausgeschlossen
- die Einwohner führen einen Alltag mit viel Bewegung und viel Zeit im Freien; gearbeitet wird häufig selbstständig als Fischer, Farmer oder Hirte
- Ihr Lebensstil ist traditionell; man übernimmt Verantwortung für die Gemeinschaft
- die Einwohner ernähren sich überwiegend von lokalen, frischen Lebensmitteln; verarbeitete Lebensmittel stehen so gut wie nie auf ihrem Speiseplan.
Eine Lebenserwartung von 100 Jahren mit einer langen Gesundheitsspanne ist also in einzelnen Gegenden und bei entsprechendem Lebensstil nicht ungewöhnlich. Altersforscher prognostizieren, schon bald sollen gesunde Hundertjährige an vielen Orten selbstverständlich sein.
Übrigens: Der älteste Mensch, dessen Alter belegt ist, wurde 122 Jahre und 164 Tage alt. Es war die Französin Jeanne Calment. Bei den Männern steht Jiroemon Kimura (Japan) an der Spitze. Er lebte 116 Jahre und 54 Tage. [6]
Die Zukunft des Alterns
Denkt man über die Zukunft des Alterns nach, ist der Gedanke ans ewige Leben nicht fern.
Für Wissenschaftler wie Prof. Sinclair ist Unsterblichkeit kein abwegiger Gedanke. Er geht davon aus, dass im nächsten Jahrhundert ein Leben von 150 Jahren zum Normalfall wird. Darüber hinaus kann er sich vorstellen, dass unser Epigenom eines nicht allzu fernen Tages immer wieder zurückgesetzt werden kann. [7] Der Traum vom ewigen Leben wäre damit erfüllt.
Er selbst, geboren im Jahr 1969, hält es für möglich, das 22. Jahrhundert noch zu erleben. Dafür müsste er 132 Jahre alt werden. Für ihn scheint das nicht jenseits der Gesetze der Biologie oder weit von seinem Weg entfernt zu sein.
Das ein langes Leben möglich ist, zeigen uns andere Lebewesen. Ihr nachgewiesenes Alter (nicht die Lebenserwartung) übertrifft das der Menschen erheblich: [8]
Galapagos-Riesenschildkröte 176 Jahre
Grönlandwal 211 Jahre
Grönlandhai 392 +/- 120 Jahre
Islandmuschel 507 Jahre
Angesichts dieser Zahlen drängt sich die Frage auf: Warum sollte es unserer “intelligenten” Spezies nicht gelingen, ein wesentlich höheres Lebensalter als bisher zu erreichen?
Die kurative Medizin hat sich in den letzten hundert Jahren rasant entwickelt. Doch während immer neue Therapien und Medikamente zur Heilung entwickelt werden, bekommen Prävention und Gesundheitserhaltung nicht die Aufmerksamkeit, die erforderlich wäre. Die Gesundheitsfürsorge der Zukunft aber wird auf Vorsorge ausgerichtet sein. Schon bald werden Krankheiten erkannt und abgeschaltet, bevor sie ausbrechen und sich festsetzen können.
Bryan Johnson
Der Tod ist ein technisches Problem, das sich lösen lässt
Project Blueprint
Ein extremes Beispiel für den Versuch, das Altern zu stoppen, ist Bryan Johnson. Der amerikanische Multimillionär unternimmt mit seinem “Project Blueprint” eine Entdeckungsreise zur ewigen Jugend. Sein Leben ist konsequent auf Verjüngung und Lebensverlängerung ausgerichtet.
Johnson hat sich in seinem Haus, das einer Klinik gleicht, mit einem 30-köpfigen Expertenteam umgeben und schluckt täglich über hundert Pillen. Er sagt: “Der Tod ist ein technisches Problem, das sich lösen lässt“. Täglich lässt er seine Organe genauestens überprüfen. Künstliche Intelligenz verwandelt die Messergebnisse in einen Verjüngungsplan. Ein Algorithmus (und nicht sein unzuverlässiges Gehirn) befiehlt ihm, wie er zu leben hat. Sein Blutbild gleicht dem seines 18-jährigen Sohnes.
Johnson ist ein Visionär. Ihm nachzueifern ist unmöglich. Schon deshalb nicht, weil die eigenen finanziellen Ressourcen für ein derartiges Experiment schlicht nicht vorhanden sind. Aber auch moralische Fragen hinterlassen beim einen oder anderen Falten auf der Stirn. Ja, das Für und Wider von Verjüngung lässt sich kritisch diskutieren. Ob und wie weit man sich diesem Konzept öffnet, darf jeder für sich selbst entscheiden.
Mein Fazit
Langlebigkeit betrifft uns alle. Die Suche nach Antworten auf die Frage, wie wir gesund altern, wird sich zu einem Dauerthema entwickeln. Longevity als Trend und damit als vorübergehend abzutun würde seiner revolutionären Bedeutung nicht gerecht. Sobald Du beginnst, dir über deine Gesundheit und deine Vitalität im Alter ernsthaft Gedanken zu machen, kommst du am Longevity -Lebensstil nicht vorbei.
Bilder:
Artikelbild von Rochus Hess, Attribution, via Wikimedia Commons
Weltkarte von Clker-Free-Vector-Images auf Pixabay (eigene Bearbeitung)
Bryan Johnson photographed by Katriece Ray for Kernel, CC0, via Wikimedia Commons
Textnachweise:
[1] https://jamanetwork.com/journals/jamanetworkopen/fullarticle/2797402 (abgerufen am 24.01.2025)
[2] https://www.biophys.mpg.de/2746239/autophagie-pia-erdbruegger (abgerufen am 24.01.2025)
[3] https://www.age.mpg.de/bestimmen-unsere-gene-wie-alt-wir-werden (abgerufen am 24.01.2025)
[4] https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Sterbefaelle-Lebenserwartung/_inhalt.html (abgerufen am 24.01.2025)
[5] https://www.cia.gov/the-world-factbook/field/life-expectancy-at-birth/country-comparison/ (abgerufen am 24.01.2025)
[6] https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_%C3%A4ltesten_Menschen (abgerufen am 24.01.2025)
[7] Das Ende des Alterns – die revolutionäre Medizin von morgen (S. 295)
[8] https://de.wikipedia.org/wiki/Lebenserwartung (abgerufen am 24.01.2025)
Hinweis:
Blogartikel und Seiten wurden ohne Unterstützung von Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt. Als Zielgruppe gelten gesunde, volljährige Erwachsene. Ich weise darauf hin, dass meine Artikel keine medizinische Beratung ersetzen. Vor dem Start ins Krafttraining, vor einer Ernährungsumstellung oder bevor du beginnst, Nahrungsergänzungsmittel zu supplementieren, solltest du ärztlichen Rat einholen. Dies empfiehlt sich insbesondere dann, wenn du unter gesundheitlichen Beschwerden leidest oder in der Vergangenheit erkrankt warst.
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